Zunächst Studium der Slavistik und Politologie. Seit 1987 künstlerische Tätigkeit.
„Meine Bilder entstehen aus Linien. Ich studiere Phänomene der Formentstehung - Gesteinsformationen, fließendes Wasser, pflanzliche Formen. Weitere Anregungen kommen aus wissenschaftlichen Bildquellen (Biologie, Neurologie, Astronomie) oder aus fotografisch festgehaltenen Erinnerungen.“
Dabei geht es ihm nicht um eine realistische Wiedergabe des Gegenstands, sondern um die Darstellung eines energetischen Potenzials, um Prozesse und Metamorphosen. Als Arbeitsmaterial nutzt er u.a. Wachs und chinesisches Reispapier.