Bojka Bogdanovic studierte zunächst Malerei an der Kunsthochschule Weißensee, bevor sie sich an der UdK der Performance- und Konzeptkunst zuwandte. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen die spontanen sinnlichen Erfahrungen des Menschen als Ausgangspunkt für ästhetische Entwicklungen.

In ihren Zeichnungen hält sie Momente flüchtiger Realität bildnerisch fest.

 

Gabriele Schlesselmann hat Malerei an der HdK studiert und war Meisterschülerin bei Professor Bachmann.

In ihrer Arbeit thematisiert sie die Position des Menschen in Raum und Zeit. Dieses Thema greift sie in serieller Arbeitsweise

– oft unter Beibehaltung des Formats – immer wieder auf, so als spiele sie verschiedene mögliche Varianten des Geschehens durch. Und sie zeigt, wie die Position des Betrachters bestimmt, was oder welchen Teil vom Ganzen er sieht.

 

Nele Schwierkus lernte Bühnenplastik am Maxim Gorki Theater Berlin, studierte anschließend Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin und war dort Meisterschülerin von Michaela Meise und Florian Slotawa. 

Der Ursprung ihrer Arbeiten ist spielerisch und experimentell. Ihre Arbeitsweise zeigt elementarste bildhauerische Eingriffe wie das Verbiegen und Falten von Materialien, die meist aus unserer Alltagswelt stammen. 

Wiederkehrende Themen ihres Werkes sind Vielfalten und das Wechseln diverser Perspektiven. 

In diekleinegalerie in Berlin zeigt Nele Schwierkus u.a. Auszüge aus ihren Werkreihen Horizonte und Vielfalt, die beide aus ihrer Serie fuzzz stammen. 

 

 

 

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